Königliche Membranwerke - Nomictic Solutions

Kompositionsaufträge der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale
Produktion der Münchener Biennale mit dem Künstlerhaus der Landeshauptstadt München / Villa Waldberta
In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule, Haus Buchenried
Gefördert von dem Kulturfonds Bayern

Komposition, Konzept und Regie: Miika Hyytiäinen und Nicolas Kuhn; Konzept, Regie, Video und Text: Babylonia Constantinides; Bühnen- und Kostümbild, Konzept und Regie: Anna Maria Münzner; Dramaturgie: Christiane Plank

Mit: Marie-Sophie Pollak (CEO), Felix Schwandtke (CEO male voice), Eberhard Lorenz (Senior Chef), Caroline Ebner (Scientist), Martina Koppelstetter (Press officer), Kai Wangler (first assistant to the management - accordion), Samuel Stoll (second assistant to the management- solo-horn), Fabian Reinhard und Bence Sóvágó (assistants to the management - horn), Matyas Gergö (assistant to the press officer - tuba), Symphonisches Blasorchester des Musikvereins Eichenau, Philipp Lüdecke (Leitung)

Wichtiger Außentermin der Münchner Biennale: In der idyllisch gelegen Villa Waldberta am Starnberger See präsentieren die Königlichen Membranwerke ein innovatives audio-sensibles Überwachungssystem namens "Nomictic Solutions". Die automatisierte Stimmanalyse liest Mikro-Narben auf den Stimmbändern und wertet diese aus. Im Rahmen des exklusiven Businessmeetings führt das Kernteam der Königlichen Membranwerke die Zuschauer als potentielle Kunden in die Tiefen vokaler Identitätskonstruktionen. Der Realraum sowie die natürliche Disposition von Sprache und Singstimmen werden gefiltert und die Wirklichkeit wird durch situative Entgrenzung transformiert. Inmitten des aquatischen Speichermediums Starnberger See wird die Stimmanalyse schließlich live und exemplarisch demonstriert. Ein ortsbezogenes Musiktheater mit Investitionspotential. Busshuttle von der S-Bahn-Station "Starnberg-Nord" inklusive!

Miika Hyytiäinen Komposition, Konzept und Regie

Miika Hyytiäinen wurde 1982 in Helsinki geboren. An der Universität der Künste in Berlin studierte er Komposition und Experimentelles Musiktheater bei Daniel Ott. 2014 gewann sein Stück „You Are Here” den „Opera and the Media of the Future”-Wettbewerb, organisiert vom Glyndebourne Opera House und der University of Sussex. Seine Kammeroper „La Figure de la Terre" wurde 2013 an den Sophiensälen Berlin uraufgeführt. 2012 hatte seine Oper „Omnivore" für Mobiltelefone in Zusammenarbeit mit der finnischen Nationaloper ihre Premiere. Hyytiäinen komponierte zudem diverse Kammermusikstücke. Seit 2014 promoviert er an der Sibelius-Akademie in Helsinki. Seine Kompositionen wurden bisher in allen nordischen Ländern, Frankreich, Japan, den Niederlanden und England gespielt.

Nicolas Kuhn Komposition, Konzept und Regie

Nicolas Kuhn, geboren 1989 in Stuttgart, studierte von 2010 bis 2015 Komposition bei Mark Andre und Manos Tsangaris an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Seit 2016 setzt er seine Studien in Komposition und Orchesterleitung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf bei José Maria Sánchez Verdú und Rüdiger Bohn fort. Seine Musik wurde von Ensembles wie dem Ensemble Recherche, der Dresdner Philharmonie und Interpreten wie El Perro Andaluz und Susanne Leitz-Lorey (Neue Vocalsolisten Stuttgart) aufgeführt. Werke von Nicolas Kuhn waren u.a. beim Lucerne Festival, bei Tonlagen Dresden sowie im Off-Programm der Donaueschinger Musiktage zu erleben. Er erhielt verschiedene Stipendien und Auszeichnungen, zuletzt den Förderpreis für junge Komponisten und Musikwissenschaftler des Sächsischen Musikbundes.

Christiane Plank Dramaturgie

Christiane Plank-Baldauf arbeitete zehn Jahre als Musikdramaturgin an verschiedenen Theatern in der Schweiz und Österreich, zuletzt am Nationaltheater Mannheim. Neben ihrer Tätigkeit als Gastdramaturgin (im Bereich Konzert und Musiktheater) unterrichtet sie an der Theaterakademie August Everding (Studiengang Dramaturgie) sowie an der LMU München in München in den Bereichen Musiktheaterdramaturgie, Vermittlung, Education, Geschichte und Theorie des (Musik-)theaters. Ihre Habilitation erfolgte 2016 an der LMU München (venia legendi im Fachbereich Theaterwissenschaft). Forschungsschwerpunkte sind zeitgenössische Erzählformen im Musiktheater für ein junges Publikum, Musikvermittlung und Partizipation, Performativität des Hörens, Theateravantgarde sowie Geschichte und Ästhetik des (Musik)-theaters.

Babylonia Constantinides Konzept, Regie, Video und Text

Studien und Abschlüsse ———————————————————————————————————————————————————

2016    Magister Artium an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Filmwissenschaft

bei Prof. Dr. Sven Hanuschek, Prof. Dr. Burcu Dogramaci und Prof. Dr. Fabienne Liptay

2016    Master of Arts an der Akademie der Bildenden Künste München

2014    1. Staatsexamen an der Akademie der Bildenden Künste München

Studium der Medientheorie und Interdisziplinären Praxis

bei Prof. Dr. Stefan Römer, Prof. Res Ingold und Prof. Julian Rosefeldt

 

Auszeichnungen und Stipendien  ————————————————————————————————————————————

2018    Förderpreis für Bildende Kunst, Landeshauptstadt München

2015    Projektstipendium Junge Kunst / Neue Medien, Kulturreferat München

2014    Preis für herausragende künstlerische Leistungen, Stiftung Kunstakademie und Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

2011    Projektförderung, Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung

 

Ausstellungen und Festivals  ———————————————————————————————————————————————

2017    Schwarze Spiegel – ein Videoparkour, MaximiliansForum München

2016    Favoriten III. Neue Kunst aus München, Lenbachhaus München

2015    Object of Destruction, Verein für Originalradierung e.V. München

2013    Festival for Expanded Media, 26. Filmwinter, Stuttgart

2012    Die Busfahrt, Projektklasse von Prof. Julian Rosefeldt, München

2011    final proof, Galerie der Künstler, München 

2010    urban trials, Kadriga Kunstzentrum, Istanbul                     

2010    Industrial Biennial of Contemporary Art, Jekaterinburg

 

Videoinstallationen und Essayfilme ——————————————————————————————————————————

2017    Schwarze Spiegel– ein Videoparkour

2016    Radiation Room (Sammlung der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München)

2014   Zwischen Weisung und Schwindel
2014   Bild als Beute
2014   Panzerschleife

2012    Monocle Blink (Verleih des arsenal – institut für film und videokunst)

2010    Die Filmmaschine
2009   Jeu de cache-cache

Anna Maria Münzner Bühnen- und Kostümbild, Konzept und Regie

ANNA MARIA MÜNZNER (*1986 in Karl-Marx-Stadt)

Bühnen- und Kostümbilddiplom an der HfBK Dresden 2014. 2016 Abschluss als Meisterschülerin bei Barbara Ehnes. Seitdem ist Anna Maria Münzner freischaffend tätig. Ihre Arbeitsbereiche umfassen Bühnen- und Kostümbild sowie Konzept und Regie in den Bereichen Neues Musiktheater, Performance und Film. "Bewegtes Land"-Theaterstück für vorbeifahrende Züge (2017), "Die Suche nach dem Ohh!", Neues Musiktheater (2016), "Das wesentliche findet in der Mitte statt- ein Performance-Abend" (2016), "Anatomie zerlegen"- performatives Konzert (2015), "Jesus Cries", Kinospielfilm (2016) Anna Maria Münzner ist Mitglied der Künstlerkollektive iOver und Drei Schwestern+

www.annamariamuenzner.de

Martina Koppelstetter Sänger/-in

Seit ihrem Studium an der Musikhochschule in München arbeitet die Altistin Martina Koppelstetter als freischaffende Gesangssolistin im nationalen und internationalen Opern-und Konzertbereich. Engagements führten sie u.a. an die Opernhäusern von Klagenfurt, Innsbruck, Wien (Theater an der Wien), Ulm, München (festes Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz von 2003 - 07), Bath, Montpellier und Paris (Theatre des Champs-Élysées), zu den Orchestern des BR ("musica viva") und des NDR ("das neue werk"), dem Orchestre de la Suisse-Romande, dem Zürcher Tonhallenorchster, dem Basler Kammerorchester uva. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Enoch zu Guttenberg, Helmuth Rilling, Armin Jordan, Alicja Mounk, Paul Goodwin und Constantinos Carydis und Regisseuren wie Doris Dörie, Katharina Wagner und Claus Guth. Zusammen mit dem Ensemble "Così facciamo" erarbeitete Sie die letzten Jahre wichtige Rollen ihres Fachs in der Barockmusik, zuletzt die "Ottavia" aus Monteverdis "L'Incoronazione di Poppea", mit welcher sie u.a. im Cuvilliéstheater in München und in der Schweiz zu erleben war. Einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet zeitgenössische Musik, mit deren Uraufführung sie regelmässig betraut wird. Mit der Gruppe "3Gesang" lotet sie das Verhältnis zwischen bayerischer Volksmusik und modernen Kompositionen aus, und testet in Grenzgängen mit dem Komponisten Mathis Nitschke neue Möglichkeiten des Musiktheaters (Oper im öffentlich Raum). Ihre CD-Einspielungen reichen von Bachs "h-moll-Messe" bis zu Opern von W. Hiller. Seit 2012 ist sie Dozentin für Ariengestaltung beim Masterstudiengang Musiktheater an der Theaterakademie August Everding in München.

 www.koppelstetter.com

Marie-Sophie Pollak Sänger/-in

Marie-Sophie Pollak, in Bietigheim-Bissingen/Deutschland geboren, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Gabriele Fuchs und schloss ihr Diplom mit Auszeichnung ab. Noch während ihres Studiums debütierte sie bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, denen sie in mehreren Produktionen verbunden blieb. Es folgten Konzert- und Opernengagements im In- und Ausland. Regelmäßig ist Marie-Sophie Pollak bei namhaften Festivals, u.a. LuganoMusica, Potsdamer Musikfestspiele Sanssouci, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Münchener Biennale, Stuttgarter Musikfest, Trans-Sibirian Art Festival Novosibirsk, zu hören und stand bereits auf Bühnen wie der Tonhalle Düsseldorf, Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Prager Rudolfinum, Herkulessaal München, Konzerthaus Berlin, Hamburger Staatsoper, Auditorio Nacional de Madrid sowie dem Théatre du Chatêlet in Paris. Während ihrer noch jungen Karriere arbeitete sie bereits mit Dirigenten wie Kent Nagano, Thomas Hengelbrock, Jean-Christophe Spinosi, Hans-Christoph Rademann, Václav Luks und Alessandro de Marchi. Besonders verbunden ist Marie-Sophie Pollak der Elbphilharmonie Hamburg. Ihrem Debüt im Oktober 2017 in Haydns "Die Jahreszeiten" unter der Leitung von Kent Nagano folgen mehrere Konzerte, unter anderem das Silvesterkonzert 2018.

Eberhard Francesco Lorenz Sänger/-in

Nach dem Schulmusikstudium mit Hauptfach Trompete in Freiburg im Breisgau begann der gebürtige Ulmer 1984 das Gesangsstudium in Karlsruhe bei Prof. Aldo Baldin. Die Ausbildung zum Opernsänger bei Prof. Renate Ackermann am Institut für Musiktheater führte ihn bald schon in das erste Festengagement ans Staatstheater in Karlsruhe. 1989 gewann Lorenz den Operngesangspreis beim internationalen CIEM in Genf. Daraufhin erfolgten viele weitere Engagements an Häusern wie Basel, Frankfurt a. M. und Berlin und der Wechsel ans Gärtnerplatztheater in München wo er bis 1996 als Ensemblemitglied ein großes Repertoire als Spieltenor erarbeitete. Es folgten Festengagements als Charaktertenor an die Häuser in Bonn und zuletzt nach Wiesbaden.
Viele Gastengagements führten ihn an die großen Bühnen Europas wie Paris, Berlin, Mailand, London, Brüssel, Lyon, Amsterdam, München, Stuttgart, Hamburg, Rom, Valencia, Barcelona etc. und zu den Festivals wie Salzburg, Bregenz, München, Edinburgh, Biennale in Venedig, Hollandfestival Amsterdam, um nur die wichtigsten zu nennen.
Als Konzertsänger tat sich Lorenz schon sehr früh mit spektakulären Uraufführungen hervor, wie 1984 dem "Prometeo" von Luigi Nono mit dem Teatro La Fenice Venedig und der Scala di Milano unter Claudio Abbado. Er sang in zahlreichen großen Konzertsälen wie Konzerthaus Wien, Konzertgebouw Amsterdam, De Doelen Rotterdam, Gasteig München, Tschaikowski Konservatorium Moskau und vielen mehr.
Seine Arbeit führte ihn mit vielen großen Dirigenten zusammen wie Sir Simon Rattle, Zubin Mehta, Armin Jordan, Riccardo Chailly, Kent Nagano, Antonio Pappano, Kazushi Ono, Hartmut Haenchen, Eliahu Inbal, Gerd Albrecht, Sylvain Cambreling, Michael Boder, Semyon Bychkov, Ingo Metzmacher, Dennis Russell Davies, Marc Minkowski, Michail Jurowskij, Wladimir Fedossejew, Donald Runnicles, Stefan Soltesz und Edo de Waart.
Etliche der Opernproduktionen, bei denen Lorenz mitwirkte, sind auf CD und DVD erschienen. Die Aufnahme von Busonis 'Faust' unter Kent Nagano wurde mit einem Grammy und der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet.

Martin Walch Schauspieler

Martin Walch absolvierte in Wien bei Georg Tabori sein Schauspielstudium.Neben zahlreichen Theaterengagements (u.a.Münchner Volkstheater, Cuvillies Theater, TdJ) hat er in vielen Film und Fernsehproduktionen mitgewirkt (u.a. Der Baader Meinhof Komplex,Tatort, Polizeiruf 110, div. Serien)

Kai Wangler Akkordeon

Kai Wangler wurde in Freiburg geboren und studierte Akkordeon bei Hugo Noth in Trossingen, Wangler war 1. Preisträger des Musikwettbewerbs des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft und Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg. Er gilt als gefragter Interpret für neue avancierte Akkordeonmusik, was Ihn mit zahlreichen Komponisten zusammenführte deren Werke er zur Uraufführung brachte. Kai Wangler konzertierte u.a.mit dem Ensemble Modern, dem Klangforum Wien und den neuen Vokalsolisten und war Gast bei Festivals wie Ultraschall Berlin, Heidelberger Frühling, Wien Modern, Ultraschall Berlin, ECLAT Stuttgart, steirischer Herbst und Münchner Biennale für neues Musiktheater. Im DUO2KW mit dem Bratscher Klaus-Peter Werani werden seit 2017 in einer eigenen Konzertreihe in München Kompositionsaufträge vergeben um das Repertoire für diese Besetzung zu erweitern. Kai Wangler lebt bei München

Samuel Stoll Horn

Samuel Stoll studierte Horn bei Jakob Hefti an der Musikhochschule Luzern, Experimentelles Musiktheater bei Georges Aperghis und Musikpädagogik bei Markus Oesch an der Hochschule der Künste Bern. Er ist freiberuflicher Musiker, Performer und Musiklehrer und ist Mitglied von jetpack bellerive, ensemble apparat, Ensemblekollektive Berlin, retro disco, Ensemble Tzara und dem Ensemble Linea. Als Performer und Musiker war er als Gast bei Theater Produktionen am Stadttheater Bremerhaven und dem Staatstheater Karlsruhe zu sehen. Er spielt auf einem mikrotonalen Horn welches in Zusammenarbeit der Hochschule der Künste Bern und Konrad Burri entstanden ist.
Ab 2015 wird jedes Jahr bis zum Ruhestand im Jahr 2045 mindestens ein Werk für Horn Solo in Auftrag gegeben. So sind bereits Werke von Evan Johnson und Michael Baldwin Uraufgeführt worden. Weiter Kompositionen von Max Murray, Ann Cleare, Timothy McCormack, Nikolas Tzortzis, Clara Ianotta, Ray Evanoff, Cassandra Miller, Aaron Einbond, Turgut Ercetin, Rebecca Saunders und Steven Takasugi folgen.

Gergö Matyas Tuba

-am 15. 03. 1996 in Kaposvár (Ungarn) geboren

-seit Herbst 2014 Studium (Tuba) an der Hochschule für Musik und Theater München beim Prof. Josef Steinböck

-2016 Tubist der "European Workshop for Contemporary Music"

-2017 Praktikant bei den Münchner Symphonikern-Preisträger der 11th International Interpretative Competition for Wind Instruments Brno 2017 (2. Preis)-Orchestererfahrung in mehreren namhaften Orchestern: Bayerisches Staatsorchester; Stuttgarter Philharmoniker; Philharmonisches Orchester Kiel; Symphonieorchester Vorarlberg

-seit Mai 2018 Tubist des Polizeiorchesters Bayern-Tubalehrer am Klenze Gymnasium München sowie im Musikverein Eichenau

Besetzung & Credits

Komposition, Konzept und Regie: Miika Hyytiäinen und Nicolas Kuhn

Konzept, Regie, Video und Text: Babylonia Constantinides

Bühnen- und Kostümbild, Konzept und Regie: Anna Maria Münzner

Dramaturgie: Christiane Plank

Mit: Marie-Sophie Pollak (CEO), Felix Schwandtke (CEO male voice), Eberhard Lorenz (Senior Chef), Caroline Ebner (Scientist), Martina Koppelstetter (Press officer), Kai Wangler (first assistant to the management - accordion), Samuel Stoll (second assistant to the management- solo-horn), Fabian Reinhard und Bence Sóvágó (assistants to the management - horn), Matyas Gergö (assistant to the press officer - tuba), Symphonisches Blasorchester des Musikvereins Eichenau, Philipp Lüdecke (Leitung)

Künstlerhaus der Landeshauptstadt München / Villa Waldberta

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